Custom: Was man am Auto individualisieren kann!
Customs sind insbesondere bei den US-Tunern beliebt. Darunter versteht man die besondere Individualisierung des Fahrzeugs, um aus der Masse herauszustechen.
Bullets:
So nennt man Gegenstände vornehmlich im Grill des Fahrzeugs, die wie Pistolenkugeln in selbigen nach vorne zeigen. Nur die Fantasie begrenzt hier die Möglichkeiten.
Bumpers:
Gerne geändert werden die Stoßstangen der Wagen. Als Chrom-Highlight gibt es auch die Variante des Tauschens - ob von vorne nach hinten oder von unterschiedlichen Modellen ist egal, hauptsache auffallen...
Frenching:
Französische Lichter sind welche, die durch ein Metallteil etwas nach unten verkürzt sind. Der frühe 'böse Blick' auf US-Autos schiebt das Licht optisch etwas nach unten und macht das Gesicht des Fahrzeugs aggresiver.
Grills:
Der Kühlergrill bietet Tunern eine Unmenge an Gestaltungsmöglichkeiten. Glänzende Maschendraht-Konstruktionen, Chrom-Stangen oder auch ganz spezielle Lösungen sind denkbar, um sich vom Einerlei abzuheben.
Shaving:
Auch als Cleaning wird das Entfernen von Teilen am Blech bezeichnet. Türgriffe und Zierleisten müssen dabei schon einmal verschwinden. Und noch einen Schritt weiter gehen diejenigen, die auch noch die Falten im Blech ausbügeln, um eine glatte, runde Form zu erhalten.
Top-Chop:
Im Rennsport entstanden ist die Idee, das Dach tieferzulegen wie andere es nur beim ganzen Auto machen. Also ein paar 'Zoll' aus den Trägern schneiden, das Dach in die gewünschte Form ziehen nd wieder aufsetzen - über bleiben Fenster wie Luftschlitze und eine schnittige Form.
Tunneling:
Läßt man Lichter nach hinten in den Wagen rutschen, also in einen Tunnel in der Karosserie, dann wirken sie anders - customized eben. Tunneling ändert das Gesicht des Wagens.
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