Petz Tierbabys im Test

Wer die Petz-Reihe kennt, wird auch die Unterschiede in der grafischen Qualität kennen und den Aufwand, den die Produzenten mit den einzelnen Ausgaben gemacht haben. Das vorliegende Spiel überzeugt da gleich durch die aufwändige Grafik, wie wir sie schon beim Petz-Panda so genossen haben. 3D in Vollendung und eine durchdachte Bedienung machen einfach Spaß.

Das 'Tamagotchi'-Spielprinzip wird bei den Tierbabys noch erweitert. Hat man es anfänglich mit Welpen und Katzenbabys zu tun, steigert sich das Spiel im Laufe der Zeit. Eisbären oder Leoparden warten dann etwa auf den Tierhalter. Und natürlich auf die anderen Tiere, die auch miteinander interagieren!

Bis dahin ist es aber ein weiter Weg. Schließlich will ein Tierbaby gefüttert werden, es mag spielen und hat auch sonst viele Bedürfnisse. Im Spielverlauf lernt der Benutzer die Tiere kennen. Und die Tiere lernen mit den Aufgaben neue Fähigkeiten. Die Drahtlosverbindung zu Petz Super-Hund ist auch möglich, die Tiere können sich auf verschiedenen NDS-Geräten gegenseitig Kunststücke beibringen.

Dabei gilt es aber nicht nur, nett zum Tier zu sein, sondern auch, diverse Geschicklichkeitsspielchen zu meistern. So muss Futter erst angerührt werden - ist das Futter nicht in der vorgegebenen Zeit fertig, bekommt man seine Punkte nicht.

Petz: Meine Tierbabys NDS

Unser Tester (4 Jahre, männlich) war von den Tierbabys begeistert und wechselt das Spiel nun regelmäßig mit Panda und Autorennen. Die Aufnahme in das kleine 'Relevant Set' unserer Testperson zeigt, dass 'Tierbabys' in der Zielgruppe richtig gut ankommt. Und mit 4 Jahren geht es da erst los, unsere aufsichtspflichtigen Erwachsenen wurden auch schon heimlich am NDS entdeckt...

Petz: Meine Tierbabys NDS

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#Petz #NDS #Welpen #Katzen #Hunde

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