Test 27.06.2008 (Archiv)
Devil May Cry 4
Wie spielt sich die vierte Ausgabe? Der größte Schock kommt gleich zu Anfang, ihr spielt nicht mehr den badass Helden Dante, sondern einen neuen Charakter, der eigentlich wie Dante nur jünger aussieht, Namens Nero.Und Nero ist Mitglied einer Organisation die sich 'The Order of Light' nennt. Diese betet nicht nur Dantes Vater den Dark Knight Sparda, wie einen Gott an, denn sie beschäftigen sich auch als Dämonenjäger.
Wieder etwas Bekanntes aus dem Devil May Cry Universum ist die stimmige Rockmusik die immer im Hintergrund abgespielt wird. Es kommen wieder altbekannte Lieder, leicht verändert, vor und das Titellied zu diesem Teil ist weniger rockig sondern mehr Asian Pop.
Screenshots zum Spiel
Hacking and Slashing: Nun kommen wir zum den Teil der definitiv das Beste an Devil May Cry 4 ist, das Kampfsystem. Euch erwarten stylische Combos die durch verschiedene Tastenkombinationen erfüllt werden können.
Nextgen-Fazit: Devil May Cry 4 ist definitiv ein guter Devil May Cry Teil der Serie, er konnte zwar nicht ganz in die Fußstapfen des ersten Teils treten, aber eine Enttäuschung ist das Spiel nicht. Das Spiel bietet für Neuanfänger und Profis der Serie eine Menge Spaß, mit den vier freischaltbaren Schwierigkeitsgraden, sind es insgesamt sechs und den Auto-Combo Modus für die ganz neuen.
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