Burnout Paradise im Test

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Auch wenn Burnout Paradise neue Wege geht, eines wird sich wohl nie verändern: Das Geschwindigkeitsgefühl ist weiterhin atemberaubend, schneller und intensiver geht es in keinem anderen Rennspiel zur Sache.



Obwohl viele Spielmodi beibehalten wurden und nur zwei gänzlich neue Varianten hinzugekommen sind, hat sich dennoch ein bisschen etwas innerhalb der altbekannten Aufgaben verändert. Im normalen Rennen müsst ihr nun zu einem bestimmen Punkt der Stadt rasen, wobei es erstmals keine abgegrenzten Routen mehr gibt und überdies nur mehr der erste Platz zählt.

Ein weiterer, der Serie erhalten gebliebener Renntyp, sind die Road-Rage Events. Hier geht es besonders intensiv zur Sache, da hier nicht der erste Platz zählt, sondern nur wie viele Vehikel ihr in einem bestimmten Zeitraum per Takedown aus dem Weg räumen. Je mehr Crashes ihr erreicht, desto schneller steigt auch wiederum der Boost-Balken, der zu noch wahnwitzigerem Tempo verleitet.

Ein Modus, der ganz frisch dem Spiel hinzugefügt wurde, sind die Stunt-Events, wo es einzig und allein um abgedrehte Actioneinlagen geht. Hier füllen Sie Ihr Punktekonto nur durch wahnwitzige Sprünge, abgedrehte Drifts und Boost-Einlagen auf.


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