Burnout Paradise im Test

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Das Entwicklerstudio Criterion Games hat sich mit dem neuesten Teil der Action-Hatz Burnout Paradise dazu entschlossen, so einige neue Elemente in die mittlerweile äußerst beliebte und stets qualitativ hochwertige Serie einzubauen. Die augenscheinlichste Neuerung fällt schon nach wenigen Sekunden Spielzeit im Nextgen-Test auf, denn übersichtlich aufgebaute Menüs, von denen man gemütlich von Event zu Event navigiert, gibt es nicht mehr. Stattdessen baut das Next-Gen Burnout auf eine völlig frei erkundbare Stadt, in der es jede Menge zu entdecken gibt.



Erkundet den Highway, lasst euch von spektakulären Gebirgsstrecken verzaubern oder unternehmt eine Sightseeing-Tour zu Flüssen und Seen. Folglich dürft ihr zum ersten Mal in der Geschichte der Burnout-Spiele tun und lassen was ihr wollt, sei es die Spielwelt und deren Geheimnisse kennenzulernen oder von Ampel zu Ampel zu heizen, um möglichst schnell im Spielverlauf voranzuschreiten.

Dementsprechend hat sich also so einiges am Spielprinzip verändert, so könnt ihr etwa die insgesamt 75 freispielbaren Gefährte nur auf einem der fünf Schrottplätze abholen und so euer Vehikel wechseln. Für manche der 120 abwechslungreichen Aufgaben braucht ihr nämlich ein bestimmtes Fahrzeug, wobei es aus Crash-Speed und Stuntmodellen zu wählen gilt.


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